Das Mondlichthaus

Amanda Geard

Ein verblasstes Foto. Ein verlassenes Haus. Und ein Geheimnis aus Kriegszeiten, das alles verändern wird.

1939, Australien: Als der Krieg in Europa auszubrechen droht, flieht die junge Aristokratin Grace in das prachtvolle Towerhurst House nach Tasmanien. Nie hätte sie erwartet, in dem überwucherten Garten mit dem mondförmigen Tor jemanden wie ihren Nachbarn Daniel zu treffen.

Der charmante Ire mit seinen blitzenden grünen Augen ist anders als alles, was sie aus ihrem eintönigen Leben in London kennt. Neben dem schimmernden Wasserfall lesen sie gemeinsam Gedichte, und Grace fühlt sich so verstanden wie noch nie zuvor. Doch schon bald wird ihr Herz gebrochen, als Daniel an die Front gerufen wird. Und sie allein trägt das Gewicht des Geheimnisses, das sie und Daniel teilen …

2004, London: Libby sucht verzweifelt nach Antworten über den Tod ihres Vaters. Ein verblichenes Foto ihrer Eltern vor einem imposanten Haus weckt eine alte Kindheitserinnerung: Sie kennt diesen Ort. Vergessene Bilder eines Mondtores und eines donnernden Wasserfalls jagen durch ihren Kopf und führen sie auf die Spur eines jahrzehntealten Familiengeheimnisses.

Libby ist sich sicher, dass dieses Haus alle Antworten birgt. Aber der Fund eines alten Gedichtbandes bringt ihr Herz zum Rasen: Ist sie endlich der Wahrheit über ihre Familie nahe? Oder wird dies ihre Welt zum Einsturz bringen?

Ein mitreißender und bewegender Roman über lang vergessene Familiengeheimnisse, der dich von London über Irland bis nach Australien entführt. Perfekt für Fans von Lucinda Riley, Kate Morton und Soraya Lane.

Leser:innen über Amanda Geard:

»Eine fesselnde Geschichte über Liebe und Verlust … voller Drehungen und Wendungen.« ⭐⭐⭐⭐⭐

»Eine Achterbahn der Gefühle und eine wirklich packende Geschichte.« ⭐⭐⭐⭐⭐

»Ich war absolut gefesselt. Wunderbar und vielfältig. Ich konnte es nicht weglegen.« ⭐⭐⭐⭐⭐

»Ich war komplett im Sog und nicht bereit, es wegzulegen … ein Must-Read. Eine sehr schöne Geschichte.« ⭐⭐⭐⭐⭐

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